HACK 3: Eine Teil des Backfetts durch Nussmuse ersetzen.
Die Fettzugabe gehört beim Backen dazu. Sonst wird der Teig trocken! Doch Fett ist nicht gleich Fett. In dem du zum Beispiel einen Teil des Fetts durch Nussmus ersetzt, werden deine Kekse und Leckereien gleich sehr viel nährreicher und sättigender. Denn Nussmus ist reich an Ballaststoffen und Proteinen, was den Darm und eine langanhaltende Sättigung unterstützt.
HACK 4: Dunkle statt helle Kuvertüre
Dunkle Schokolade enthält weniger Zucker und Milch. Das macht sie leichter verdaulich und belastet den Blutzuckerspiegel nicht so stark. Noch besser wäre Dattelschokolade, bei der gemahlene Dattel zum Süßen verwendet werden. Da diese schwer zu bekommen ist kann man zur Not auch auf dunkle Schokolade zurückgreifen (optimal ist wenn der Kakaowert über 70% liegt).
HACK 5: Mehle mischen
Stark verarbeitete Mehlen (Weißmehle) heizen unseren Heißhunger an. Sie gehen schnell ins Blut und erzeugen schnell wiederkehrenden Hunger – genau wie Zucker. Indem du diese Mehle zum Beispiel mit Vollkornmehlen mischt, verlangsamst du diesen Prozess. Du behältst mehr Kontrolle beim Naschen. Durch die Mischung bleibt der typische Geschmack der kleinen Leckereien erhalten. Schließlich sollen Kekse ja noch Kekse bleiben! Diese Trick ist smartes Schummeln – damit man keinen Abstriche beim Geschmack machen muss. Bei Glutenunverträglichkeit kann man übrigens auch mit Vollkornreismehl arbeiten!